Für mich als schamanisch Praktizierende hat alles eine Seele:
Pflanzen, Tiere, Organe und auch Krankheiten - also auch mein Tinnitus.
Alle Menschen unterscheiden sich voneinander und ihre Tinnitusgeräusche sind jeweils das Ergebnis sehr verschiedener Lebenswege.
Im Kontakt mit deinem einzigartigen Tinnitus liegt auch die Lösung für den passenden Weg zur Linderung oder gar Heilung.
Wie du sicher schon leidvoll erfahren hast, gibt es leider kein Medikament und nicht die einzig richtige Methode, die immer und bei jedem helfen
.
Davon können alle ein Lied singen, die länger als drei Monate unter dem
Tinnitus leiden, von vielen Methoden enttäuscht wurden, der Tinnitus als unheilbar gilt und Resignation das Leben verdunkelt.
Im Kontakt mit der Seele des Tinnitus offenbart sich seine Funktion in unserem Leben - auch wenn es schwer fällt, diese im ersten Moment anzunehmen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Durch das schamanische Tinnitus-Coaching offenbart sich der ganz individuelle Weg zur Linderung und zur Heilung.
Wir können den Weg gemeinsam gehen, mit anderen, denen es genauso geht wie dir.
Vier Zoom-Termine zum Ausprobieren, ob die schamanische Methode zu Dir und Deinem Tinnitus passt:
Starterpaket + 4 Zoom-Gruppentermine: 250 €
Vier Zoom-Termine wie im Einsteigerkurs (links):
Vertiefung des Heilungswege durch fünf zusätzliche Termine
Achtsamkeitsübungen, Meditation
Starterpaket + 9 Zoom-Gruppentermine: 600 €
Ja das kannst Du problemlos
Das geht leider nicht. Wenn Du Interesse an schamanischen Einzelangeboten hast, schreibe mir eine Mail
Wir treffen uns in der Gruppe über Zoom, besprechen die Absicht eurer schamanischen Reise und dann reist ihr zu Haus mit meiner MP3-Trommel-Datei, einer CD oder eurer eigen Trommel ca, 10 min. Danach sprechen wir wieder miteinander und tauschen uns aus.
Nein. Es kommt immer nur das hoch, was angesehen werden will und was Du zeigen willst. Auch ich kann bei Dir nichts sehen, was Du mir nicht zeigen möchtest.
Wenn Du Gefühle bekommst, die dich überwältigen, kann ich dir sofort online mit der MET-Klopftherapie helfen, bis die Gefühle nicht mehr unangenehm sind. Solltest Du weiterhin Hilfe benötigen - was sehr unwahrscheinlich ist - schieben wir dann noch einen Einzeltermin dazwischen oder ich begleite Dich, bis Du Dir vor Ort Hilfe suchen konntest.
Ich habe seit fast 30 Jahren ein Tinnitus-Geräusch.
Davor hatte ich mit Mitte zwanzig zwei Hörstürze, deren Einschränkungen nach Infusionen und einer gewissen Zeit wieder vergingen - auch das Ohrgeräusch.
Dann kam ein kräftezehrendes Wochenendseminar in einem Frauen-Bildungshaus und am Tag danach ging nichts mehr, es war wie ein Kollaps.
Ich war mitten in meinem Studium, hatte drei Jobs, um leben zu können - damals alles noch ohne Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Die von den Ärzten verordneten Therapien halfen nichts. Auch nicht die selbsternannte Bachblüten-Heilerin, die meinte, mein Tinnitus sei eine lavierte Depression und ich sollte mal "Mustard" nehmen.
Irgendwann las ich, der Tinnitus sei keine Krankheit, sondern eine Befindlichkeitsstörung.
Vielen Dank für Nichts!
Schließlich hatte ich eine Hausärztin, die mich mit Akkupunktur behandelte, die nur auf Entspannung abzielte. Das half ein wenig und mein Leben wurde wieder heller.
Ich lebte das zurückgezogene Leben einer Hochsensiblen, obwohl ich das damals noch nicht wusste.
Ich konnte einen Job finden, bei dem ich besser verdiente, konnte dadurch nach und nach mein Studium der Sozialwissenschaften beenden und landete im Öffentlichen Dienst.
Ich lernte, meinen Nacken und Kiefer selber entspannt zu halten mit
Yoga, Qi Gong und viel Magnesium.
Schließlich kam ich über die Yager-Therapie, die den schamanischen Reisen sehr ähnlich ist,
auch in Kontakt mit meinem Tinnitus und er machte mir mit einem nachsichtigen Lächeln sehr deutlich, dass er nicht gehen würde und ich ihn bräuchte, um mich zu schützen.
Weil ich mich selber nicht schütze:
Wenn ich ihn nicht hätte, würde ich gar keine Grenzen setzen und auf
sehr viel mehr als zwei Hochzeiten tanzen.
Da habe ich mich mit dem Tinnitus ausgesöhnt.
Mein Schreibtisch-Job im Öffentlichen Dienst ist auf Dauer nicht gerade förderlich für meine Nackenentspannung. Darum machte ich erst eine Coaching-Ausbildung und später noch den Heilpraktiker für Psychotherapie und verschiedenen therapeutische Ausbildungen.
Jetzt verbinde ich alles miteinander und hoffe, dass ich dem ungesunden Schreibtisch-Job noch vor der Rente halbwegs den Rücken kehren kann.
Nach fast 30 Jahren Herumschleichen um das Thema Schamanismus, habe ich mich 2019 getraut, eine schamanische Ausbildung zu beginnen und merkte sofort,
dass ich im Grunde meines Herzens Schamanin bin.
In der schamanischen Ausbildung wurde ein Seelenanteil zurückgeführt, der in meiner frühen Kindheit abgespalten wurde und der viel mit Selbstliebe zu tun hat.
Damit wurde eine Lücke geschlossen, die ich wahrscheinlich niemals selber hätte schließen können.
Seitdem fühle ich mich insgesamt und auch mit meinem Tinnitus so viel besser!
Darum freue ich mich aus tiefstem Herzen, wenn ich andere auf ihrem Heilungsweg mit den schamanischen Methoden unterstützen kann.